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zu Corona-Management:
Große Verärgerung, viel aufzuarbeiten
30 Millionen Bürger geimpft, was für ein Massenexperiment! Die Täter sind
aber von jeder Bürgschaft befreit, die Pharmabranche grad so wie die
Regierungen. So etwas gibt es im normalen bürgerlichen Leben nie, da muss jeder
geradestehen, für das was er tat oder versäumte. Wie schauts eigentlich mit den
Durchführenden vor Ort aus? Mit den Impftrupps, den hinter ihnen stehenden
Sozialverbänden, der ausführenden Bürokratie? Und wie schaut es mit den Hausärzten
aus, die sich mittlerweile sogar um die Impfknochen streiten, wie ich einem
Leserbrief entnahm. Wird man sich einmal an den Ausführenden schadlos halten,
für ihr Tun? Oder können sie sich auf das Befolgen von Befehlen herausreden?
Auch die Kirchen sind wieder gehorsam mit dabei. Sie haben schon einmal bei
Hitler geschwiegen, gekauft durch das Konkordat, sie profitieren bis heute
davon.. Es gibt in dieser Beziehung auch keinen Unterschied zwischen Katholiken
und Protestanten. Im „Wort zum Sonntag“ bei der ARD predigte die
evangelisch-lutherische Pfarrerin Ilka Sobottke „Impfen ist Nächstenliebe“.
Papst Franziskus macht ja schon lange Propaganda für die NWO und das Impfen und
hat sich unlängst offen als Gefolgsmann des „Great Resets“ des Weltwirtschaftsforums
geoutet. Er redete der Einsperrung der Völker durch Lockdowns das Wort, zwang
die Beschäftigten des Vatikans zur Impfung, was aus seinem Munde zur göttlichen
Order wird. Unterstrichen hat er das Ganze durch seine Verurteilung der
Demonstranten, die sich für Freiheit und Bürgerrechte einsetzen. Kein Wort über
die Quälerei an den Alten und Kranken, die durch die Isolierung ihren Lebensmut
verloren, kein Wort über die Traumata der Kinder und dass man ihnen die Basis
alles Lebendigen verwehrt, das freie Atmen und die sozialen Kontakte.
Kein kritisches Wort der Kirchen zur gezielten Zerstörung der kleinen und
mittleren Gewerbe, deren Aufgaben und Umsätze internationalen Konzernen
zugeschoben wurden. Schweigen zur weiteren Monopol- und Trustbildung und der
Zentralisierung der Herrschaft. Die Kirchenvertreter schweigen nicht nur, sie
helfen mit die Demokratie in die Tonne zu treten, keine Silbe gegen die
angekündigte Impfapartheid, mit verschiedenen Rechten und Wertigkeiten für
Geimpfte und Ungeimpfte. Täglich werden aus allen Teilen der Welt immer höhere
Zahlen von Impfgeschädigten und Todeszahlen durch Thrombosen und innere
Blutungen bekannt. Dabei ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen, denn bei
der Erstellung des Totenscheins werden grundsätzlich keine Informationen zu
Impfungen abgefragt.
Und nun will man sogar die Kinder impfen, wer sich nicht fügt darf ab Herbst
nicht mehr in die Schule. Wann hätte es je eine kinderfeindlichere Herrschaft
gegeben?
Bleibt die Frage, wie die 30 Millionen einmal reagieren werden, wenn sich
herausstellen sollte, dass die Impfung nicht die versprochenen Erwartungen
erfüllt, dass man vielleicht weiter ansteckend ist, dass man nur angefixt
wurde, um lebenslang weitere Impfdosen zu brauchen, wenn die praktische Erprobung
an den Massen unerwartete Langzeitwirkungen zeitigen sollte?
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